Die deutsche Wirtschaft verfügt über eine große Anzahl erfolgreicher kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU), die in der Regel inhabergeführt sind. Die Situationen dieser Unternehmen kennzeichnen sich durch ein respekt- und vertrauensvolles Verhältnis zu den Mitarbeitern und Geschäftspartnern, einen hohen Service- und Qualitätsstandard.
Direkt oder zumindets indirekt werden viele Produkte von deutschen mittelständischen Unternehmen ins Ausland geliefert. Hier treffen die Unternehmen auf internationalen Wettbewerb, der oft auch den deutschen Markt bedient. In dieser Situation ist eine internationale Ausrichtung für mittelständische Unternehmen notwendig, um einerseits einen erweiterten Markt zu bedienen und andererseits die Position auf dem heimischen Markt zu sichern. Ein probates Mittel ist, die Unternehmensgröße zu steigern, was durch rein organisches Wachstum oft zu langsam erreicht werden kann. D.h. ein zukunftsorientiertes Management wird nicht umhinkommen, sich mit den Instrumenten einer Unternehmenstransaktion (Kauf oder Verkauf) und Restrukturierung früher oder später auseinanderzusetzen. Dies gilt insbesondere auch für den Fall der Unternehmensnachfolgeregelung.
Sowohl die Verkäufer-, als auch die Käufersicht für kleine und mittlere Unternehmen ist weit gefächert. Den individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen der oft inhabergeführten Unternehmen ist Rechnung zu tragen. Hier muss geschickt, taktvoll und diplomatisch auf die Ideen und Vorstellungen aller Gesellschafter eingegangen werden. Diese spezifische Denkweise ist in die Handlungsansätze von match.Ing GmbH integriert. Dabei kann aufgrund persönlicher und verlässlichen Kontakte zu Banken, sowohl bei Investitionen, als auch bei der Vermittlung von potentiellen Kunden, geholfen werden.
Bei der Zusammenführung von Wettbewerbern oder Firmen mit ähnlicher oder gleichartiger Produktstruktur ist zu beachten, dass dies ggf. verbunden mit einem Verlust von Kunden ist. An dieser Stelle unterstützt match.Ing GmbH mit einem zusätzlichen Leistungsangebot, diesem Prozess entgegenzuwirken und ihn so optimal wie möglich zu gestalten. Dabei sind insbesondere Schwerpunkte auf die psychologischen Themen zu legen. Die neu zusammengestellte Mannschaft muss gezielt auf das Arbeiten miteinander (am gleichen Strang ziehen), geschult werden. Die geplanten Synergieeffekte müssen kontinuierlich hinterfragt und deren Umsetzung verfolgt werden.